Friday, October 3, 2014

Insgesamt war es ein angenehmer, weil fast chemtrailfreier Tag. Die elektrische Spannung der Luft war natürlich. Der Dunst in der Luft war ähnlich dem, was auf den Kanaren als CALMA bezeichnet wird. So nennen es die Kanaritos, wenn feiner Sand der Sahara über den Atlantik verweht wird. Der Staub bindet umliegende Wassertröpfen und sprerrt etwas das Sonnenlicht, was zu Deutsch gemeinhin als DUNST bezeichnet wird.

Kein richtig blauer Himmel, aber keine Chemtrails, unten ein Flugzeug mit normalem Kondensstreifen. Der dunstbildende Feinstaub der gestrigen Chemtraildecke hat sich diffus verteilt.
Auch hier ist der Dunst deutlich erkennbar. Die Thermik bildet Cummuli, die teilweise hoch aufragen.
Nahaufnahme eines Flugzeugs mit Kondenstreifen bei ca. 9km Höhe, so wie es aussehen sollte.
Noch eine Ansicht des Wolkenbildes.

Zwei Flugzeuge ohne Chemtrails.
Ein anderes Flugzeug mit normaler Länge des Kondensstreifens für über 10km Höhe und ca. -50°bis -56°C.
Hier nun er erste Chemtrailflieger. Seht Ihr den Unterschied zu den vorherigen Beispielen?
Es ist dem Farbbild nach von AirBerlin. Eines der bekannten Kandidaten.
Hier der zweite Chemtrailf-Sprüher des Tages.
Dieser Sprüher ist von QATAR Airlines. Wenn Ihr das Bild vergrößert, erkennt Ihr die Aufschrift.
Nochmal zum Vergleich, ein Nicht-Sprüher.



Weitere Bilder, ca. 120km nördlich.


Der blaue Himmel mit Dunst und einem Nicht-Sprüher im Zentrum.
03.10.2014 16:26, der Dunst wird durch das Sonnenlicht hervorgehoben.
03.10.2014 16:51, der Dunst in Verbindung mit aktuellen Chemtrailbahnen und dem bekannten Farbeffekt im Zentrum. Oben rechts sind frische Chemtrails.

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